Zudem seien 120 Liter Schweineblut auf dem Land verteilt worden, heisst es in dem anonymen Schreiben, das das Bieler Tagblat am 11. November 2011 erhalten hat. Man wolle mit der Aktion erreichen, dass die Moschee nicht gebaut werden kann, heisst es weiter.  

 

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel auf Bieler Tagblatt online.


Die Polizei hat offenbar eine Untersuchung eingeleitet. Personen, denen im Bereich des betroffenen Grundstückes Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, oder Angaben zur Identität der Täterschaft machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Solothurn in Grenchen in Verbindung zu setzen, Telefon 032 654 39 69.

Auf Anfrage des Regionaljournals «Aargau Solothurn» agte der Sprecher der betroffenen Albanisch-Islamischen Glaubensgemeinschaft (AIG), man werde die Sache von einem islamischen Gelehrten prüfen lassen. der Bau der Moschee sei aber wahrscheinlich doch mäglich.

Lesen Sie hier den Bericht des Regionaljournals «Aargau Solothurn» vom 11. November 2011.

 

So verurteilenswert und verabscheuungswürdig gegenüber Mensch un Tier diese Aktion der Islam-Gegner auch ist, möchten wir doch auf eine Begebenheit zur Zeit des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) hinweisen, bei der ein unwissender Mann seine Notdurft in der Ecke der ersten Moschee in Medina verrichtete. Als die Gefährten des Propheten den Mann dafür tadeln wollten, wies der Prophet sie an, dies nicht zu tun, sondern die betroffene Stelle mit sauberem Sand zu reinigen und den unwissenden Mann richtiges Verhalten mit Güte und Nachsicht zu lehren.