Minarettverbot-Inititive ist eingereicht worden

Minarettverbot-Inititive ist eingereicht worden

Swissinfo und andere Medien berichteten am 8. Juli 2008: *** Zitatanfang *** Mit der Initiative soll der Bau von Minaretten in der Schweiz verboten werden. Das Initiativ-Komitee, bestehend aus Politikern der Schweizerischen Volkspartei (SVP) un der Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU), will damit ein «Symbol eines religiös-politischen Macht- und Herrschaftsanspruchs» verhindern. Laut... Mehr
«Islamistischer Terror» soll nach wie vor grösste Bedrohung für die Schweiz sein

«Islamistischer Terror» soll nach wie vor grösste Bedrohung für die Schweiz sein

Verscheidene Medien berichteten über die Medienkonferenz der FedPol, die am 4. Juli 2008 in Bern stattfand. Unter anderem hiess es, dass Leute aus der Schweiz beispielsweise in den Irak in den Kampf zögen. Somit bleibe der islamische Terrorismus die grösste Bedrohung der inneren Sicherheit, auch wenn wie in den Jahren... Mehr
Erstes Schweizer Urteil wegen Genitalverstümmelung

Erstes Schweizer Urteil wegen Genitalverstümmelung

Wie die NZZ vom 27. Juni 2008 berichtete, wurde das geständige und reuige somalische Ehepaar der Anstiftung zur schweren Körperverletzung für schuldig befunden. *** Zitatanfang *** In einem schweizweit erstmaligen Prozess hat das Zürcher Obergericht am Donnerstag ein somalisches Ehepaar wegen Anstiftung zu einer schweren Körperverletzung schuldig gesprochen und bedingte... Mehr
Minarett-Initiative kommt zustande

Minarett-Initiative kommt zustande

Wie die NZZ am Sonntag vom 8. Juni 2008 berichtete kommt die Volksinitiative, die ein Bauverbot für Minarette fordert, zustande. *** Zitatanfang *** Seit dem 6. Juni 2008 liegen dem Initiativkomitee die nötigen 100'000 Unterschriften vor, wie Ulrich Schlüer, der Co-Präsident des Initiativkomitees, auf Anfrage erklärte. «Die Gemeinden haben uns... Mehr
Musliminnen mit Kopftuch in Turgi AG eingebürgert

Musliminnen mit Kopftuch in Turgi AG eingebürgert

Die Aargauer Zeitung vom 2. Juni 2008 berichtete über die Gemeindeversammlung der kleinen Aargauer Gemeinde Turgi, an der die Stimmberechtigten am 30. Mai 2008 unter anderem über die Einbürgerung von zwei kopftuchtragenden Musliminnen zu befinden hatten. *** Zitatanfang ***   Die einzige längere Diskussion gab es am Freitagabend an der... Mehr
FDP in Genf fordert gleiche Rechte für Juden, Christen und Muslime

FDP in Genf fordert gleiche Rechte für Juden, Christen und Muslime

Gemäss einem Bericht in der NZZ vom 28. März 2008 hat das Grundsatzpapier harsche Reaktionen provoziert. Die NZZ schreibt dazu: *** Zitatanfang *** «Die Genfer Freisinnigen verlangen Minarette im Stadtzentrum», meldet die welsche Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche». Das ist zwar nicht ganz falsch, ganz richtig aber auch nicht. Für Aufregung... Mehr
Zürich hat die Badeordnung für Musliminnen angepasst

Zürich hat die Badeordnung für Musliminnen angepasst

Schwimmen in Kleidern und mit Kopftuch war bis vor kurzem noch verboten. Aus hygienischen Gründen. Gemäss einem Bericht von «Heute Aktuell» auf Radio DRS1 vom 11. März 2008 hat die Stadt Zürich die Kleidervorschriften für die Frei- und Hallenbäder entsprechend angepasst. So ist es nun möglich, dass Frauen, die spezielle... Mehr
Das Kopftuch ist kein Grund für Nichteinbürgerung

Das Kopftuch ist kein Grund für Nichteinbürgerung

Wie verschiedene Medien am 5. März 3008 berichtete, darf das Tragen des Kopftuches laut Bundesgericht kein Grund zur Verweigerung der Einbürgerung sein. Es hat mit zwei Grundsatzurteilen die Beschwerden einer Türkin und eines Bosniers aus den Aargauer Gemeinden Buchs und Birr gutgeheissen.Der Einwohnerrat von Buchs AG hatte einer Türkin die... Mehr
SVP-Gemeinderat Martin Bürlimann entschuldigt sich bei den Muslimen

SVP-Gemeinderat Martin Bürlimann entschuldigt sich bei den Muslimen

In einem an Dr. Hisham Maizar, Präsident der FIDS, gerichteten Brief entschuldigt sich der SVP-Exponent für seine gegenüber «20min» gemachten Äusserungen, die am 7. Februar 2008 in «20min» erschienen waren (wir berichteten).«Meine Aussagen möchte ich in aller Form zurücknehmen» heisst es weiter in seinem Brief. Dabei versäumt er es aber nicht,... Mehr
Verurteilung wegen Abreissen der umstrittenen Glarner-Plakate

Verurteilung wegen Abreissen der umstrittenen Glarner-Plakate

Über die Plakate des SVP-Nationalratskandidaten Andreas Glarner regte sich ein Suhrer CVP-Politiker türkischer Abstammung derart auf, dass er sie gleich sechsmal herunterriss. Sie seien rassistisch, begründete der Politiker seine Tat. Auf den Plakaten waren unter anderem eine verschleierte Frau zu sehen und der Spruch «Aarau statt Ankara?» (wir berichteten). Wie... Mehr