Zwischen Staatsordnung und Religionsfreiheit – ein Artikel aus der NZZ vom 20. März 2006.
Zwischen Staatsordnung und Religionsfreiheit – ein Artikel aus der NZZ vom 20. März 2006.
Ein Grabfeld für Muslime trägt zur Integration bei, sagt der Stadtrat von Luzern. Die Muslime ihrerseits wollen sich Schweizer Gepflogenheiten anpassen.
Die Muslime von Luzern erhalten ein eigenes Gräberfeld. Auf dem Friedhof Friedental wird Platz für 294 Grabstellen geschaffen, die quer zur Richtung nach Mekka verlaufen. Das Feld wird im Mai 2007 nach dreijährigen Vorarbeiten eröffnet.
Falls alles klappt, erhalten die Muslime im Kanton Luzern im Mai 2007 nach insgesamt rund vierjähriger Vorbereitungszeit ein eigenes Gräberfeld auf dem Friedhof Friedental. Am 25. März 2006 informierte der Gemeinderat Luzerns über den Stand der Arbeiten.
Gemäss einem Bericht in der AZ blieb die Zahl der rassistischen Vorfälle in der Schweiz konstant. Der Rassismus gegen Muslime aber hat gemäss einer neuen Studie zugenommen.
Der Vorstand des Aargauer Interreligiösen Arbeitskreises (AIRAK), bedauert sehr die Eskalation des Konfliktes, welche die provokativen Karikaturen des Propheten Muhammad in der dänischen Zeitung «Jyllands-Posten» ausgelöst haben.
Beim Streit um die Karikaturen geht es um mehr als um ein paar Zeichnungen.
Die VIOZ und GSIW haben zusammen mit weiteren Religionsgemeinschaften eine Stellungnahme zum Karikaturen-Streit herausgegeben.
Identitätsprofile, Erwartungen und Einstellungen – Eine Studie der Forschungsgruppe «Islam in der Schweiz» (GRIS).
Endlich ist es soweit Die 4. Revision von islam.ch ist online!