In einer Medienmitteilung vom 18. Juli 2014 verurteilt er solche Aufrufe auf das Allerschärfste und fordert alle Verantwortlichen aus Religion, Politik und Gesellschaft im Lande auf, ihre Verantwortung für den interreligiösen Frieden wahrzunehmen und sich gegen Hasstiraden und Friedensbedrohungen zu stellen.