Dies berichtete die Basler Zeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 29. April 2014.

Wie bereits berichtet, muss die älteste Moschee auf dem Kasernenareal in Basel einen neuen Standort suchen. Von Seiten Becks hiess es, dass die Tore der Kirche St. Joseph  den Muslimen immer offe stünden. Das dies nicht bei allen Christinnen und Christen auf uneingeschränkte Gegenliebe stossen würde, war zu erwarten. Ein Blick auf die Kommentare zum BAZ-Artikel genügt, um einen Geschmack dafür zu bekommen.

Dass die Muslime auf dieses Angebot eingehen werden ist wohl sowieso eher unwahrscheinlich, schon aus rein praktischen Gründen. Ausserdem ist dem Verfasser dieser Zeilen völlig unverständlich, dass viele der 200 regelmässigen Moscheebesucher nur 10 bis 20 Franken an Unterstützungsbeiträgen pro Jahre zahlen sollen. Vermutlich liegt hier ein Missverständnis vor.