Neben dem gegenseitigen Kennenlernen standen vor allem der Erfahrungsaustausch bezüglich Kriegen und Konflikten zwischen Religionsgemeinschaften in Nigeria und in Bosnien im Zentrum. Einig war man sich, dass Konflikte meist politisch, wirtschaftlich oder ethnisch motiviert sind und sich erst später in religiöse Auseinandersetzungen wandeln. 

Lesen Sie dazu hier einen Artikel, der am 23. Juni 2012 in der Aargauer Zeitung erschienen ist.


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